Tierschutzjugendgruppe Regensburg - Sprechen mit Tieren
 

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Du willst mit Tieren sprechen können?
Meinst du das geht nicht?
Dann lies dir das folgende doch mal durch...



Die sogenannte "Tierkommunikation" wird mittlerweile von vielen Leuten in Deutschland betrieben. Einige berühmte Beispiele sind Petra Wiesmann, Gudrun Weerasinghe, Christine Tetau, Monika Jaeger, ...

Es handelt sich um eine mentale Kommunikation. Wahrgenommen werden können Bilder, Gefühle, Geschmäcker und Geräusche, die das Tier sendet. Man selbst kann ebensolche auch dem Tier senden, egal welches es ist.

Die Kommunikation zwischen Menschen und Tieren basiert auf uraltem Wissen und alten Traditionen. Wir in der westlichen Welt haben wenig Zugang zu den Geheimnissen der Urvölker und den „Spirits“ der Tiere. Wir haben es vergessen und sind anderen Interessen nachgegangen und haben auch dadurch an Kraft und Lebensfreude verloren. Wir haben vergessen zu Träumen und Visionen umzusetzen.

Doch wer etwas aus den Händen gibt, kann auch wieder danach greifen. Gerade heute spüren viele Menschen dieses Verlangen. Sie sehnen sich nach einem harmonischen, respektvollen, natürlichen und ganzheitlichen Zusammenleben aller Lebewesen.

Man muss sich bewusst sein: Wir sind nicht in der Sippe eines Urvolkes aufgewachsen, sind nicht mit den wiederkehrenden Zyklen der natürlichen Ordnung vertraut, mit dem Werden und Vergehen, den Anderswelten, den Energiefeldern. Wir haben es verlernt per Du mit Sonne und Mond zu sein. Wir haben die meisten der eigentlich frei verfügbaren Gesetze zum Geheimnis gemacht, zum Mysterium – und können jetzt nicht einfach ein Buch lesen, um wieder damit vernetzt zu sein. Es braucht mehr!

Uns steht heute so viel Wissen und Erfahrung der Urvölker zur Verfügung wie noch nie; das ist der positive Aspekt unserer Zeit. Wer sich in dieser grossen Vielfalt auskennt, weiss um Vorzüge und Nachteile, kennt die wichtigen Prinzipen und Techniken der Kommunikation und der „Sprache“ der Tiere. Er oder sie kann, mit diesem Wissen im Gepäck, sogar einen Schritt weiter gehen. Wer sich gründlich mit Tierkommunikation auseinandersetzt, macht sich auch – oder vor allem – auf die Suche nach sich selbst, zu den eigenen Wurzeln.

Es geht also letztlich darum, die Natürlichkeit und Einfachheit unseres eigenen Seins wieder zu entdecken und uns zu verbinden mit den Tieren und unseren verborgenen Kräften. Denn das ist es, was uns alle Türen öffnet – und damit auch den Zugang schafft zur faszinierenden Welt der Tiere. Animalspirit sieht sich als Partner für diese Reise ins Innere allen Lebens und begleitet Dich als unterstützender Freund.

(c)

Funktioniert die Tierkommunikation...wirklich?

Es gibt so viele Dinge, die wir nicht erklären können:

 

  • Eine Hummel fliegt, obwohl sie physikalisch gesehen garnicht flugfähig ist.
  • Wie kann man einem Menschen, der noch nie am Meer war erklären, wie gigantisch der der Sonnenuntergang ist: „Die Sonne sinkt, bis sie das Meer erreicht." Der andere Mensch, der noch nie einen Sonnenuntergang gesehen hat wird sagen: „Quatsch, so etwas gibt es nicht. Die Sonne ist immer oben und das Wasser ist immer unten, dazwischen ist immer Luft. Das was du da beschreibst ist unmöglich."
  • Wie kann man einem Menschen erklären, dass aus einem winzigen braunen Samenkorn große grüne Pflanzen mit Blüten oder Früchten entstehen? Wie kann ein Mensch dies glauben, da in dem Samenkorn doch weder Blüten noch Blätter zu finden sind? Trotzdem weiß jeder Gärtner, dass Samen „funktionieren" (auch wenn man nicht „daran glaubt").

 

Genauso ist es mit der Tierkommunikation...: Wer es ausprobierte weiß, dass die Tierkommunikation funktioniert und sehr hilfreich ist. Wer es ausprobierte, weiß die Tierkommunikation zu schätzen und greift bei Bedarf immer wieder gern darauf zurück.

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Anleitung zur Tierkommunikation

1 ) Such dir ein Tier aus mit dem du kommunizieren willst.

2 ) Stell dir die Frage weshalb du mit diesem Tier sprechen willst.

3 ) Eliminiere alle Vorurteile, alles Wissen über Verhalten und Persönlichkeitsaspekte dieses Tieres oder dieser Tierart, die du jemals gelernt, gehört oder glaubst erfahren zu haben.

4 ) Frage dich was noch in dir für ein Gefühl bleibt, wenn du das alles ausgeschaltet hast und du nun mit dem Tier kommunizieren würdest.

5 ) Findet sich noch ein Gefühl oder Gedanke, schalte auch diesen aus und stell dir die gleiche Frage nochmals. Mach das so lange, bis du zum ehrlichen Resultat von "Nichts" kommst.

6 ) Frage dich nun selbst nach deinem eigenen Befinden und Gemütszustand. Akzeptiere diesen und stecke ihn für die Kommunikation weg. Nun solltest du so leer sein, dass es Platz für Neues in dir drin hat.

7 ) Gehe nun auf das Tier ein. Begrüsse es und frage es ob es gewillt ist mit dir zu kommunizieren. Warte auf etwas. Egal was es ist. Ein Gefühl, ein Wort, ein Bild, eine Farbe oder einfache Leere.

8 ) Akzeptiere was du erhältst und bedanke dich dafür. Freue dich über was immer du erhältst. Freude ist mit Liebe stark verknüpft und Liebe braucht es um miteinander ohne Vorurteile zu kommunizieren und einander zu akzeptieren.

9 ) Wenn du ein positives Gefühl hast, dass du weiter machen darfst, stelle deine Fragen. Hast du kein positives Gefühl, bedanke dich, respektiere das Gefühl und verabschiede dich.

10 ) Hast du deine Fragen stellen dürfen, warte und fühle was da kommt. Der erste Gedanke, das erste Gefühl, das erste Bild oder der erste Eindruck ist der Richtige. Oftmals kommt die Antwort bevor man die Frage zu Ende formuliert hat. Denke nicht weiter. Bedanke dich und akzeptiere was immer es ist.

11 ) Wenn du dir unsicher bist, frage nach. Frage das Tier ob du es richtig verstanden hast. Bestätigt sich dein Gefühl oder Bild, vertraue darauf. Bedanke dich nochmals und verabschiede dich respektvoll.





Tierkommunikation benötigt meist sehr viel Übung.
Es werden auch Wochenend-Seminare angeboten, in denen man eine Anleitung dazu bekommt und oft erstaunliche Dinge erlebt. Es lohnt sich auf jeden Fall mal daran teilzunehmen. (Ich hoffe, ich werde auch bald dazukommen)


Zum Schluss noch ein Erfahrungsbericht in einem Forum:

Hallo zusammen!
Ich wollte euch mal von einem Tierkommunikations-Seminar berichten, dass ich dieses Jahr besucht habe. Dabei ging es um Kommunikation mit Tieren auf geistiger Ebene, also einfach nur durch Gedanken, Vorstellungskraft und gegenseitiges Fühlen.

Ich hatte vorher überhaupt keine Ahnung davon, und da ich ja eigentlich Naturwissenschaftler bin war ich auch erstmal skeptisch eingestellt aber offen für neues.
Für Tiere ist das eine natürliche Art zu kommunizieren und auch die Menschen sind angeblich dazu in der Lage.

In einer ersten Übung wurden wir in zweier Gruppen eingeteilt und sollten dann versuchen uns gegenseitig ein Bild zu senden. Das heißt einer war Sender und einer Empfänger, wir saßen uns gegenüber, dann sollten wir ruhig werden uns konzentrieren und dann sollte der Sender irgendetwas senden was ihm zur Farbe blau einfiel. Ich war zuerst Empfänger und zunächst passierte gar nichts, aber auf einmal entstand in meinem Kopf wie aus einer Erinnerung ein Bild von einem Auto, allerdings kein reelles Auto sondern irgendwie gemalt, später habe ich Erfahren dass sich mein gegenüber ein Foto von ihrem ersten blauen Auto vorgestellt hat. Ich konnte natürlich nicht die Marke oder so was erkennen, aber ich fand es schon sehr erstaunlich.
Als nächstes war ich Sender und das hat ebenfalls funktioniert.

Dann sollten wir das ganze mit Hunden testen und sollten etwas über deren Lieblingsplatz rausbekommen, ich habe dann ganz intensiv an Viby, eine Münsterländer Dame gedacht und auf einmal hatte ich die Vorstellung von einem grünen Sofa mit einer Decke drauf vor einem großen Fenster. Das habe ich der Besitzerin erzählt und sie hat alles bestätigt und es war total spannend, da einige aus der Gruppe unabhängig von mir exakt das gleiche Sofa gesehen haben.

Absolut sprachlos war ich dann als ein mir bis dahin wildfremder Mann, der Stuart nur von einem Foto kannte, denn er war erstmal im Auto geblieben, exakt Stuarts Lieblingsbuddel-Stelle in meinem Garten beschreiben konnte.
Er hatte versucht Stuarts Lieblingsbeschäftigung rauszubekommen, und das ist definitiv buddeln in diesem mittlerweile riesengroßen Loch.

Ich war total überwältigt von dem Seminar, jetzt wollte ich mal hören, ob ihr evtl. schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht habt, oder ein Seminar besucht habt, vielleicht ist ja auch gar nichts passiert......vielleicht muss ich ja doch noch an meinem Verstand zweifeln.
Nicole



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